Heute habe ich mal wieder ein bisschen mein Motorrad durch den Frühling bewegt.
Am Torfhaus wo ich zur Pause auf einen Kaffee eingekehrte, setzte sich Lukas zu mir.
Was wieder für ein Gewinn.
Wir tauschten uns etwas aus und so erfuhr ich, dass er Ingenieur ist. Heute lebt er so auch weiter die neue Arbeitsweise die die Pandemie kultiviert hat.
Das heißt, er hat sich letztes Jahr 3 Wochen Urlaub genommen und ansonsten remote sein Team von Entwickler geleitet.
Dies hat er ein paar Monate aus Afrika gemacht.
Und hier kommt eine weitere Klärung meiner Reise ins Spiel.
Er hat sich dort ein Auto, was für Ihn geeignet ist, gekauft.
Das hatte für Ihn den großen Vorteil, daß für die dortigen Fahrzeuge viel bessere Infrastruktur, wie Werkstätten, oder auch das Wissen vorhanden ist.
Die Menschen dort habe ja auch gute Fortbewegungsmittel, teilweise besserer als wir, weil auf Ihre Anforderungen abgestimmt.
Tja, und so wird es für mich immer klarer, dass ich in die Richtung,
nach Neuseeland zu fliegen und mir dort alles zu besorgen,
denken werde.
So kann ich meine Schnecke für die kleinen Europareisen optimieren und sehr entspannt den ersten von drei Sommern geniessen.
Und darüber berichte ich weiter auf diesem Kanal,
als schaut gerne wieder vorbei,
Euer Ralph