Kopenhagen ist eine, aus meiner Sicht fantastische Stadt.
Auf dem Weg nach Frederiks Berg, einem tollen Viertel mit viele Cafés und Kneipen in der Nähe Innenstadt, fuhr ich mit dem Fahrrad durch ein Viertel mit modernen Häusern am Wasser. Keine Ahnung wie es heißt, aber mir hat es super gefallen.
Ach ja, Kopenhagen hat irre viele Fahrradfahrer. Dagegen ist Münster als deutsche Fahrradhauptstadt eine Autostadt.
Und hier fuhr jeder Fahrrad. Egal ob im Anzug, Kleid Barfuß oder welche Schuhe auch immer.
Überhaupt gibt es hier echt viele nett anzuschauende Menschen.
Fast noch mehr als in Sevilla, der spanischen Hochburg des guten Feiergeschmacks.
Heute morgen ging es dann weiter nach Schweden.
Das ist schon ein sehr entspanntes Land.
Klar, hat ja auch viel Platz.
Ich habe mich gemütlich ein paar hundert Kilometer die E4 hochtreiben lassen, und hier und da mal einen Abstecher gemacht.
Schlafen tue ich kurz hinter Göteborg, durch dass ich am Abend noch kurz gefahren bin. Das werde ich auf dem Rückweg genauer erkunden.
Heute Nacht stehe ich direkt am Wasser. Hier ist freistehen überall Erlaubt, es sei denn es steht ein Verbotsschild.
Morgen geht’s an der Küste weiter, wovon ich natürlich berichten werde,
also schaut vorbei, Euer Ralph