Der Weg an den südlichsten Teil Europas führt jetzt zwandgläufig über Jerez de la Frontera, die Heimat des Sherrys. Der Nachmittag ist bei Cafe solo in der Innenstadt ech super. Ein bischen Sherry einkaufen und weiter nach Conil de la Frontera.
Hier übernachte ich am Hafen und fahre zum Abendessen mit dem Fahrrad nach Conil ( 6 km durch den Wald an der Küste ).
In der Bar unterhalte ich mich mit einem einheimischen. Er sprach und verstand ausschliesslich spanisch. Wir redetetn imerhim eine Stunde und ich frage mich bis heute, worüber? Dabei haben wir dem spanischen Kinderkarnevalsumzug zugeschaut. Die waren Kostümiert und die Eltern haben am Strassenrand Party gemacht, ganz wie bei uns.
Zurück gings wieder durch den Wald. Leider war mein Fernlicht am Fahrrad echt schlecht, so war der Weg echt überraschend.
Am nächsten Tag habe ich mein Ziel erreicht, Tarifa.
Sobald ich das Video angepasst habe, dass es auch durch das Mac Donalds WLAN hochgeladen werden kann, seht ihr, was ich nach dem Paragleiten lernen werde.
( Freise WLAN ist zwar billig, jedoch habe ich Luis mitlerweile die 5. Email ohne Inhalt geschickt. Er hat mir verwundert geantwortet, wie schnell ich doch Email schreiben vergessen könne, daher dürfe ich ihn anrufen )
Geschaft, leider musste ich die Qualität einschränken, aber ich hoffe es ist Ok.
Hallo Ralph,
herzliche Grüße aus Berlin bei gruseligem Wetter, das lässt Neid aufkommen und Sehnsucht, entweder nach richtigem Winter oder nach dem Süden, wo Du bist.
Aber jetzt genießen wir erst mal ein schönes Sonntagsfrühstück in der warmen und trockenen Wohnung.
LG und bis bald!
Uschi
Hi Ralph,
ich habe mich heute mal wieder ausgiebig mit deinem Blog beschäftigt. Sehr amüsant deine Erlebnisse. Ich habe mir bei dir aber auch nix anderes gedacht. 🙂
Ich wünsche dir weiterhin viel Spaß.
Ich vermisse aber trotzdem unsere gemeinsamen Mittwochsabendjoggingrunden!!! Es wird Zeit, dass Du bald wieder in Town bist.
Liebe Grüße Olli
Servus mein Freund
Immer wieder amüsannt zu lesen was du so treibst…
Die Einstündige Unterhaltung mit dem Einheimischen, ohne entsprechende Sprachkenntnisse beiderseits,sind ja evtl.auf euren gemeinsame Vorliebe für die einheimischen Getränke in der Bar zurückzuführen….;-)
Halt die Ohren Steif
LG Karsten