Am Donnerstag haben wir uns Richtung Spreewald bewegt.
In Lübben fanden wir unseren ersten Übernachtungspunkt.
Ein öffentlicher Parkplatz, der auch noch kostenfrei war, besser geht’s nicht.
Zum Eingrooven haben wir eine Abend – Kahntour gemacht, sowas können wir echt empfehlen.
Ein netter Gondoliere rudert einige Leute auf seinem Kahn durch die Spreewaldkanäle und erzählt Geschichten, sehr kurzweilig.
Nach dem Abendessen gab es dann noch eine Nachtwächtertour, schon wieder ein Highlight des Tages.
Freitag wollten wir erst in das viel beschriebene Lübbenau umziehen.
Hier waren aber definitiv zu viele Touristen unterwegs, daher sind wir nach Lübben zurückgezogen.Unser Parkplatz war gerade wieder frei geworden. Sabine hatte den ja auch beim Universum bestellt.
Den Tag haben wir dann noch mit einer Paddeltour durch ein paar Kanäle um Lübben beendet.
Samstag fuhren wir dann mit den Fahrrädern, auch wieder an den Kanälen entlang, Richtung Schlepzig.
Auf dem Rückweg fiel uns ein cooles Haus auf.
Ein riesiger Gong bat darum, geschlagen zu werden, was wir gerne taten.
Und schaue da, Katja kam herraus und wir erfuhren, dass sie exotische Fernreisen organisieren.
Bernd, Ihr Mann, hatten gerade einen lokalen Guide aus Chile bei sich im Garten zu Gast.
So wurden wir bei leckerem Kaffee für neue Reisen inspiriert.
Irgendwann lernt die Welt ja bestimmt mit dieser Situation umzugehen,
dann starten wir auch wieder in den weiteren Teil meines Vorgartens.
Auch hierrüber werden Sabine und ich gerne berichten, daher schaut mal wieder vorbei,
Euer Ralph