In der letzten Woche ist mir vieles klar geworden und daran sind viele Menschen beteiligt.
Zur Erläuterung für nicht Paraglider: Mein Schirm fliegt ab 8km/h und ab ca. 35 km/h geht’s Rückwärts.
Samstag war am Startplatz nur sehr geringen Gegenwind. Also musste mein Startablauf sehr gut sein, was er nicht war. Deshalb hatte ich drei Startabbrüche, ehe es endlich in die Luft ging.
Dienstag war Zuviel Gegenwind für mich, also ducken und was anderes machen (in meinem Fall Wandern).
Mittwoch war super Gegenwind zum Starten, aber oben war’s teilweise Zuviel. Aber wenn genug Luft unter mir ist, stört es auch nicht, wenn mein Schirm mal kurz „kaputt“ geht. Es reicht ja noch, nach der Rettung zu schauen und Alternativpläne auszuarbeiten. Einer war „Kurs ändern“.
Und wenn gerade kein Pech durch widrige Verhältnisse da war, dann konnte ich mein Glück einfach nur genießen.
Zusammenfassend kann ich nur sagen:
Für mich ist Paragliding „Leben verstehen“.
Euer Ralph
Wow, interessant.
LG Uschi