Nachdem ich an der Allianz Arena auf dem Besucherparkplatz,
welcher für Wohnmobile freigegeben ist,
geparkt hatte, traf ich mich mit Andrea.
Da das Wetter grandios war, entschieden wir uns für einen Biergarten.
Schnell manifestierten wir beide,
unsere neu eingeschlagenen Lebenswege erst mal weiter so auszuprobieren,
da sie sich super anfühlten.
Und auch bei diesem Treffen bekam ich viele Ideen,
wie ich in Zukunft, auch wirtschaftlich, leben möchte.
Also werde ich die eine oder andere Idee einfach mal ausprobieren
und schauen sie sich anfühlt.
Mittwoch habe ich dann meine erste stand-up-paddling
Erfahrung bei bestem Wetter am Ammersee gemacht.
Andrea, die zwei boards hat, schlug die Anreise mit dem öffentlichen Verkehrsmittel vor.
Die Anreise fühlte sich wie ein Gleitschirmabenteuer an.
Beide Rucksäcke hatten ähnliche Abmessungen wie Gleitschirmrucksäcke.
Schnelles umdrehen, z.B. in der Straßenbahn, sollte unterlassen werden,
möchten man kein ungewollten Fahrgastbowling spielen wollen.
Der erste Kontakt mit dem Board auf dem Wasser war etwas undynamisch.
Wie das Bild zeigt war es eher ein als Mensch kniender Segelmastersatz.
Und auch bei mir war es genau, wie Andrea es bei sich beschrieben hatte.
Ich blieb sehr verkrampft,
bis ich mich einfach bewusst entschloss,
in den See zu fallen.
Als ich merkte, dass ich auch danach am Leben blieb,
wurde alles sehr entspannt.
Okay, nach zwei Stunden und aufkommenden Wind
wurde das Wasser scheinbar magnetisch.
Auf jeden Fall konnte ich da sehr gut aufsteigen üben.
Also beschlossen wir. den Aufenthaltsort
vom-, an den See zu verlegen.
Hier ließen wir, sehr gechillt,
die Sonne über dem See untergehen.
Wir unterhielten uns auch über das eine oder andere Buch,
welches wir auf unserem Weg zum neuen Leben gelesen haben.
Dabei zeigte mir Andrea dieses Video.
Und waren und wir sind uns einig.
Dieses waren wieder tolle Museumstage.
Nun ging es weiter Richtung Alpen,
mal schauen ob es etwas darüber zu berichten gibt.
Also, schaut gerne wieder vorbei,
Euer Ralph